Die besten Nachwuchs-Rednerinnen und -Redner Kärntens fanden sich dieser Tage beim Landesfinale des 70. Landes-Jugendredewettbewerbs im Verwaltungszentrum des Amtes der Kärntner Landesregierung ein und brillierten in den zwei Kategorien "Klassische Rede" und "Spontanrede". Sie konnten die fünfköpfige Jury mit eindrucksvollen Reden zu aktuellen gesellschaftlichen Themen beeindrucken.
Insgesamt nahmen 32 junge Sprachtalente zwischen 14 und 21 Jahren beim diesjährigen Landesfinale in Klagenfurt teil, um ihre Sichtweisen und Meinungen vor Publikum zu vertreten. Aufs Tapet gebracht wurden spannende Themen wie "Soziale Medien – Segen oder Fluch", "Gewalt gegen Frauen", "Blackout", "E-Autos", "Fehler vergangener Generationen", "Das schwarze Loch der Depression" oder "Landflucht – können wir unsere Dörfer noch retten?".
Aus Klagenfurter Sicht wusste Dalila Husic von MS 12 St. Ruprecht genau, was sie zu sagen hatte. Sie hielt eine "Klassische Rede" für die 8. Schulstufe. Auch Daniel Liebl von der HTL Mössingerstraße mit seiner "Spontanrede" für Höhere Schulen. Beide wurden jeweils mit 150 Euro Preisgeld belohnt und werden Kärnten beim Bundes-Jugendredewettbewerb von 4. bis 7. Juni 2023 in Innsbruck vertreten.
