Mit dem Projekt "Lebensraum Bahnhofstraße" testet die Landeshauptstadt mögliche dauerhafte Verkehrsberuhigungen zwischen Burg- und Paradeisergasse. Die WKÖ-Bezirksstelle Klagenfurt hat eine Online-Umfrage zum Thema in Auftrag gegeben. Insgesamt 405 Unternehmen, davon 114 Betriebe innerhalb des Ringes, haben daran teilgenommen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Unternehmer einer Verkehrsberuhigung positiv gegenüberstehen, unter der Voraussetzung, dass es ein ganzheitliches Konzept gibt und sie eingebunden werden. Die Kaufmannschaft wünsche sich mehr Parkmöglichkeiten in der Innenstadt. Die Mehrheit meint, dass es den motorisierten Individualverkehr immer geben muss. Mit den vorliegenden Ergebnissen möchte WK-Obmann Franz Ahm bei der Klagenfurter Stadtpolitik vorstellig werden.