Der Formel-1-Grand-Prix in Spielberg sollte ein Sportfest mit positiver Botschaft über die österreichischen Grenzen hinaus werden. Am Ende bleibt ein bitterer Nachgeschmack, denn am Rennwochenende häuften sich Berichte über sexuelle Belästigung, rassistische und homophobe Beleidigungen. Die große öffentliche Empörung ist berechtigt, wird aber scheinbar nicht von allen verstanden.