Am 15. Juni wurde ein 54-jähriger Klagenfurter von einem bisher unbekannten Mann telefonisch kontaktiert. Der Anrufer bot dem Klagenfurter an, mit einem Investment in Anlagen einzusteigen. Bis zum 17. Juni wurde der Mann daraufhin unter anderem mittels Fernzugriff auf seinem Computer dazu verleitet, einen Geldbetrag in der Gesamthöhe von mehreren Tausend Euro auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Jegliche Versuche, das Geld zurückzubekommen, scheiterten. Die Datensicherung erfolgt durch den Kriminaldienst im Stadtpolizeikommando. Die weiteren Erhebungen laufen.