Orientierungsreiten (oder kurz TREC genannt) ist vor gut 30 Jahren in Frankreich mit dem Ziel entstanden, professionelle Wanderreitführer auszubilden und zu qualifizieren. Mittlerweile erfreut sich diese Art des Pferdesports immer größerer Beliebtheit. Wettbewerbe stehen allen pferdebegeisterten Menschen offen – jung wie alt und unabhängig von der Pferderasse und der Reitweise. In diesem kombinierten Bewerb geht es um die "Techniken des Wanderreitens". Die TeilnehmerInnen müssen sich mit Karte, Kompass und Pferd im Gelände orientieren und mit ihren Pferden geländebezogene Aufgaben absolvieren, die Rittigkeit, Geschicklichkeit, Gehorsam und Vertrauen vom Pferd-Reiter-Paar abverlangen.