Der Verkauf der Benediktiner Schule, die Gründung der Klagenfurter Mobilitätsgesellschaft oder die Suche nach einem Innovationspartner für das neue Hallenbad. Immer wenn es in den letzten Jahren im Klagenfurter Gemeinderat rechtlich heikel – und gleichzeitig öffentlichkeitswirksam –wurde, trat ein Mann in Erscheinung: Martin Wiedenbauer. Der promovierte Jurist mit Kanzleisitzen in Klagenfurt und Wien, genießt unter Kollegen einen exzellenten Ruf. „Wenn man mit ihm zusammenarbeitet, hat das Hand und Fuß“, lobt ihn ein Anwalt, der durchaus im Konkurrenzverhältnis steht.