Klaus Littmann stellt also im Herbst im Wörthersee Stadion einen Wald auf. Dass er in der Diskussion der Kleinen Zeitung erklärte, er hätte den „For Forest“-Wald auch in einem ungenutzten Stadion in Portugal aufstellen können, schmälerte seine Sympathiewerte bei vielen Menschen nochmals. Den Argwohn, der ihm entgegengebracht wird, hat er sich ohnehin selbst zuzuschreiben: Er bewegt sich auf öffentlichem Gut, die Financiers seines Kunstprojekts macht er aber nicht öffentlich.
Das weckt Kritik. Und diese ist berechtigt.