Nach fast fünf Jahrzehnten verlassen Sie die HBLA Pitzelstätten. Fällt es Ihnen schwer?
Maria Truppe-Fischer: Ja und nein. Wenn man zwei Drittel seines Lebens hier verbringt, geht man natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich denke aber, dass ich lange genug gearbeitet habe. Mit dem Bau des Internates konnte ich noch ein wichtiges Projekt auf Schiene bringen.