Zuerst war die Rede von einem "Vertrauensverlust" im Austausch mit Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ), dann tauchten von Seiten der Politik konkrete Vorwürfe wie die Weitergabe vertraulicher Daten auf. Im Februar wurde der offensichtlich unbequeme Klagenfurter Stadtwerke-Vorstand Christian Peham schließlich abberufen. Der Ex-Manager zog daraufhin vor das Arbeitsgericht. Mittlerweile haben sich die Stadtwerke und er auf einen Vergleich geeinigt. Über den Inhalt vereinbarte man Stillschweigen. Es geht dabei vor allem um die Höhe der Summe, die man Peham als Abfindung zahlen muss. Er verlangte ursprünglich 1,3 Millionen Euro. Nun ist die Rede von - unbestätigten - 700.000 Euro.