Es herrscht „höchste Dringlichkeit“, verlautbarte das Land Kärnten vor dem Start der heuer durchgeführten Sanierungsarbeiten der Stützmauern entlang des Lendkanals. 75 Prozent der Kosten wurden vom Land übernommen, 25 Prozent von der Stadt. Während die Finanzierung geklärt ist, hat sich in der Zwischenzeit eine neue Baustelle aufgetan.