Die Klagenfurter ÖVP hat nicht nur 12,63 Prozent, sondern auch den Bürgermeistersessel verloren. Wie geht es Ihnen als Stadtparteiobmann nach dieser Pleite?
PETER STEINKELLNER: Es ist natürlich kein Freudentag. Ich bin enttäuscht. Aber, die Wähler haben entschieden, dass sich etwas ändern soll und das müssen wir akzeptieren. Es war ein durchgängiges Wahlverhalten, denn auch in anderen Städten wurden den amtierenden Bürgermeistern die Mehrheiten genommen oder sie wurden in die Stichwahl gerufen. Aber das soll keine Ausrede sein.