Am 23. April wird Kulturlandesrat Wolfgang Waldner die Kulturberichte 2012 und 2013 in der Regierungssitzung einbringen. Und zwar beide gleichzeitig zwecks besserer Vergleichbarkeit. Während die bisherigen Kulturberichte (auch jener von 2012, der noch hauptsächlich in der Verantwortung von Harald Dobernig lag) eine reine Auflistung von Zahlen war, soll der neue Kulturbericht auch "internationalen Standards" genügen. Sprich: Es gibt ein Vorwort des Kulturreferenten, grundsätzliche Beiträge von wichtigen Kulturträgern des Landes, grafische Aufbereitungen, eine geschlechterspezifische Aufstellung der Verteilung von Preisen, Projekten und Stipendien sowie einen Überblick nach Sparten.