Jedes Mal, wenn man als Besucher eines KAC-Heimspiels die Klagenfurter Eishalle betritt, sind die Mitglieder der vier Fanklubs Stiege 19, Vikings, Rudeboys und Red White Dragons schon längst da. Pünktlich, wenn dann der Puck das erste Mal eingeworfen wird, legen sie mit ihren einstudierten Choreografien los und verwandeln die Eishalle in einen Hexenkessel. Besonders laut waren sie heuer wieder für notleidende Kärntnerinnen und Kärntner, indem sie sich getreu ihrem Motto „United we are strong – Gemeinsam sind wir stark“ als Lindwurmkurve Klagenfurt (Ost und West) zusammenschlossen und eine Spendenaktion starteten. „Uns war es wichtig, eine Einrichtung zu unterstützen, die Menschen in Kärnten seit über 20 Jahren nachhaltig hilft“, ließen die Fanklubs verlauten. Von 4. Dezember bis 3. Jänner waren sie unermüdlich bei den Heimspielen in der Eishalle in den Pausen unterwegs und baten die Zuseher um Geldspenden für „Kärntner in Not“. Diese Aktion fand so starken Zuspruch, dass großartige 20.000 Euro gesammelt werden konnten. Mit ihrer „Choreografie“ sorgten die Fanklubs des EC KAC einmal mehr für einen Gänsehautmoment – auch abseits des Eises.

© KK

Der Verband der Tennisausbildner Kärntens hat sich mit Wirkung 31. Dezember 2022 aufgelöst. Das restliche Vereinsvermögen von 2300 Euro spendete der Verband an „Kärntner in Not“. Der Verein wurde im Jahre 1972 als Plattform für Tennislehrer und -lehrerinnen, Instruktoren und Übungsleiter gegründet. Rund 50 Jahre lang förderte der Verein die Aus- und Fortbildung von Tennistrainern in Kärnten und Osttirol. Auch Turniere, der gemeinsame Einkauf von Ausrüstung und Unterrichtsmaterialien sowie Ausflüge und Tennisreisen wurden über den Verein organisiert.

© KK

„Auf Jo und Na werd‘s Johr hiatz gor“ war das Motto von VLC und MGV Althofen beim Konzert (Leitung Jakob Feichter) in der Stadtpfarrkirche Althofen. Gedichte und Geschichten trug Obfrau Doris Hofstätter vor, an der Harfe spielte Valentina Pichler. 500 Euro Spenden gingen an „Kärntner in Not“.

© (c) Dieter Kulmer

Der Lions Club Klagenfurt St. Georg hat in bewährter Weise wieder einen Adventskalender erfolgreich aufgelegt und verkauft. Vom Reinerlös geht eine Spende in der Höhe von 5000 Euro an „Kärntner in Not“, übergeben von Präsidentin Lieselotte Schön und den engagierten Clubkollegen und -kolleginnen.

© Helmut Weichselbraun

„Auf die Menschen in Kärnten, die von Armut betroffen sind, nicht vergessen, ist uns ein großes Anliegen“, so Semicore-Geschäftsführer Heinz Kanduth bei der Spendenübergabe von 3000 Euro mit Renate Jonach, Michael Kanduth und Thomas Nuck.

© KK

Das Mountain Resort Feuerberg unterstützte wieder „Kärntner in Not“ mit 3750 Euro, die bei „Klassik im Advent“ sowie dem Verkauf der Feuerberg-Tassen und T-Shirts zusammenkamen. Hausherrn Erwin Berger dankte Vereinsvorstand Thomas Cik.

© (c) Markus Traussnig

Die zehn Konzerte des „Stillen Advent“ – gestaltet von zwanzig Chören – waren wieder ein voller Erfolg. Richi Di Bernardo übergab 6300 Euro an „Kärntner in Not“. Im Beisein von Kulturreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, Bürgermeister Christian Scheider und den Sponsoren Renate Sandhofer (Gesa-Transporttechnik), Wolfgang König (KIG Innovations GmbH), Reinhard Krämmer (McDonald’s Villach), Bernhard Rausch (Riedergarten), Heinz Strohmayer (Volksbank Kärnten), Heinz Koch (Stadtwerke Klagenfurt), Franz Petritz (Kultur Klagenfurt), Adolf Kulterer (Tourismusverband Klagenfurt) dankte Chefredakteur Wolfgang Fercher. Weitere Unterstützer: Hinteregger Hotels, Kärntner Korn, Wick-Internorm-Fenster und Donau Versicherung.

© Kulmer

Beim Rosentaler Bauernball im Rathaus Ferlach, veranstaltet vom Bauernbund/ÖVP St. Margareten, gab es neben einem köstlichen Bauernbuffet auch einen großen Glückshafen. Damit konnte eine Spende von 500 Euro erzielt werden.

© FF Köttmannsdorf

Diese Weihnachten konnte die FF Köttmannsdorf im Rüsthaus wieder das Friedenslicht an die Bevölkerung als sichtbares Zeichen des Friedens weitergeben. Und war überwältigt von der Spendenfreudigkeit: Es ergab 1500 Euro für „Kärntner in Not“.

© KK

Wie in den letzten Jahren verzichtete der Köttmannsdorfer Unternehmer Wilfried Offner auf Weihnachtsgeschenke für seine Kunden, spendete stattdessen einen Euro pro geprüfter Aufzugsanlage – gesamt 1200 Euro – an „Kärntner in Not“.

© (c) VIKAS DUTT

Mit seinem Unternehmen HMS Concept ist Michael Schiller weltweit unterwegs. Insbesondere in Ländern wie Indien sei es ihm bewusst, wie gut es seiner Familie und ihm geht. „2022 war geprägt von Krieg und Krise, Sorge und Elend, aber auch von wirtschaftlichem Erfolg. Diesen möchte ich teilen mit Kärntnerinnen und Kärntnern, die es schwer haben. Die Spende von 5000 Euro ist Herzensangelegenheit und Zeichen von Dankbarkeit.“

© (c) Weichselbraun Helmuth

Baumeister Peter Wolte, der Geschäftsführer der Haider & Co. Hoch- und Tiefbau GmbH, übergab mit den Prokuristen Georg Tschernitz und Thomas Zima (von links) eine Spende von 3500 Euro an „Kärntner in Not“.

© KK

Eine besondere Aktion haben sich die Schülerinnen und Schüler der 3D-Klasse des BG/BRG St. Veit mit Klassenvorstand Manfred Zniva überlegt: In der Aula verkauften sie selbst gebackene Weihnachtskekse. 1500 Euro wurden eingenommen und an „Kärntner in Not“ gespendet werden.

© KK

„Aktionen wie ,Kärntner in Not' werden in dieser Zeit immer wichtiger und es freut uns, dass wir einen kleinen Beitrag dazu leisten können“, begründete Martin Peball, Geschäftsführer der NET-Solutions & EDV-Service GmbH, und der technische Leiter Thomas Huber (li.) die Spende von 2500 Euro.

© (c) Dieter Kulmer

Auf den Gabentisch hat die Kellner & Kunz AG eine Spende in der Höhe von 2000 Euro gelegt, übergeben von Margit Aichwalder und Regionalverkaufsleiter David Rautz: „Solidarität ist in unseren Unternehmenswerten tief verankert. Es ist uns ein großes Anliegen, Familien in Not zu unterstützen.“

© (c) Markus Traussnig

„Wir wollen mit unserer Spende jenen helfen, denen es nicht so gut geht. Gemeinsam mit unserem Team können wir so Menschen aus der Region etwas zurückgeben“, sagte Paul Uster bei der Spendenübergabe von 3000 Euro.

© KK

„Brennt ein Licht drin im Stall....“ – mit diesem Vokaloratorium von Kurt Muthspiel gelang es der Singgemeinschaft Villach, das Publikum im Herzen zu berühren. 1610,07 Euro an freiwilligen Spenden wurden an „Kärntner in Not“ übergeben.

© (c) Markus Traussnig

Leitungswasser erfüllt als Kärntner-Wasser einen guten Zweck: Im Schloss Seefels wurden 2134 Karaffen bestellt, den gesamten Erlös von 4268 Euro überreichten die Resident Manager Barbara Soffritti und Florian Scheichenbauer.

© Markus Traussnig

Traditionell vor ausverkauftem Konzerthaus trat der Singkreis Seltenheim zum beliebten Seltenheimer Advent in Klagenfurt auf. Chorleiterin Nataliya Schretter, Obfrau Angelika Schurek (rechts) und ihr Stellvertreter Thomas Pirker überreichten die Spende in der Höhe von 1000 Euro für „Kärntner in Not“.

© (c) Markus Traussnig

Seit mehreren Jahren ist es für den Kärntner Landesfeuerwehrverband Tradition, an Stelle dem Versand von Weihnachtswünschen soziale Einrichtungen mit einer Spende zu unterstützen. Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin (rechts) übergab heuer 2000 Euro für „Kärntner in Not“ an Albert Lesjak.

© (c) Kleine Zeitung Weichselbraun

Die Zechgemeinschaft Drobollach konnte endlich wieder den Drobollacher Advent auf dem Dorfplatz veranstalten. Die Besucher dankten für das Zusammensein, den Gottesdienst in der Johanneskirche und das Adventkonzert des Gemischten Chores Ledenitzen mit Spenden von 1100 Euro.

© (c) Markus Traussnig

Bei „So klingt’s im Krappfeld“ hat der Singkreis „ars musica“ Althofen unter der Leistung von Dagmar Sucher und Obmann René Philipp 6500 Euro Spenden für die Unwetteropfer des Gegendtales erlöst. „Kärntner in Not“ dankt allen Beteiligten für die Unterstützung und ihren Einsatz.

© (c) Weichselbraun Helmuth

Die Versicherungsmakler der RHV Hoja GmbH in Klagenfurt spendeten 1200 Euro. Die Geschäftsführer Richard Hoja und Adi Rasperger (links) waren von den Schicksalen in der Weihnachtsaktion so bewegt, dass sie auch im Jahr 2022 wieder einen Beitrag für „Kärntner in Not“ leisten wollten.

© (c) Kleine Zeitung Weichselbraun

Hilfsbereitschaft, Liebe und Mitgefühl sind für die Raiffeisen Versicherungsmakler gerade auch zu Weihnachten wichtige Werte. Traditionell übergaben Geschäftsführer Johannes Moik (links) und Prokurist Kurt Lausegger (rechts) auch dieses Jahr 2000 Euro an Albert Lesjak von „Kärntner in Not“.

© (c) Kleine Zeitung Weichselbraun

Nach der pandemiebedingten Pause freute sich der Polizeichor Villach über seinen Auftritt in der Kreuzkirche. Im Beisein von Bürgermeister Klaus Glanzig übergab Obmann Manfred Hauser und Chorleiter Hannes Mikl-Petschnig 1000 Euro für die Unwetteropfer in Treffen an Lisa Holzfeind.

© KK

Stefan Moser, Geschäftsführer von Mercedes Moser, unterstützt „Kärntner in Not“ regelmäßig. Auch heuer wurden 2500 Euro gespendet, weil das Unternehmen seine soziale Verantwortung in vielfacher Weise wahrnimmt und dadurch im regionalen Umfeld wirken will.

© (c) Kleine Zeitung Weichselbraun

Die Entwicklung des Jahres hat uns gezeigt, dass alle essenziellen Grundbedürfnisse wie Essen, Miete, Heizen, Tanken schwer leistbar werden können“, so Rechtsanwalt Herwig Hasslacher aus Villach, der seine jährliche Spende an „Kärntner in Not“ auf 3500 Euro erhöht hat.

© Pleschberger

Als im Sommer die Katastrophe im Gegendtal losbracht, standen viele Leserinnen und Leser der Kleinen Zeitung sofort mit einem Spendenbetrag an der Seite der Betroffenen. Unter ihnen auch Christian Brugger aus Seeboden. Er sieht es als selbstverständlich an, privat und als Unternehmer zu helfen, weil es ihm und seiner Familie gut geht. Er spendete für die Unwetterhilfe und auch jetzt für die Weihnachtsfälle. 20.000 Euro für Menschen, die es nicht leicht haben und deren Schicksal wenigstens monetär gelindert werden kann. Seit dem Jahr 2004 hat er bereits 166.000 Euro für „Kärntner in Not“ gespendet.

© (c) Markus Traussnig

Die Industriellen Vereinigung Kärnten hat zum Jubiläum „Kärntner in Not“ mit 75.000 Euro unterstützt. Als Präsidiumsmitglied der IV kannte Michael Velmeden das Hilfsprojekt sehr gut. Denn als Geschäftsführer der cms electronics GmbH sorgt er seit 2004 jährlich für eine Spende an den Verein. Aus einer ursprünglich spontanen Geste wurde eine Vertrauenssache: „Wir vertrauen, dass mit unserer Spende von 3000 Euro mit sehr konkreten Vorhaben direkt geholfen wird und: Es ist dringender denn je zu helfen.“

© (c) Markus Traussnig

Landeshauptmann Peter Kaiser, LH-Stellv. Gaby Schaunig und Klubobmann Herwig Seiser bringen seit 10 Jahren die Spende des SPÖ-Landtagsklubs von 3000 Euro zu „Kärntner in Not“. Chefredakteur Wolfgang Fercher, „Kärntner in Not“-Obfrau Antonia Gössinger und Susanne Koschier dankten für die Unterstützung.

© (c) Thomas Hude

Mit 5000 Euro hat die Firma The Lorenz Bahlsen-Snack World GmbH Österreich mit Sitz in Klagenfurt wie in den letzten Jahren „Kärntner in Not“ unterstützt. Danke an die Geschäftsführung, anstatt Kundengeschenke zu Weihnachten zu verteilen, mit dem Betrag karitative Wirkung zu erzielen.

© (c) Markus Traussnig

Als Teil der internationalen Service-Organisation von Frauen, die sich für ein besseres Leben von Frauen und Mädchen einsetzt, unterstützt der Zonta Club Wörthersee „Kärntner in Not“. Zonta engagiert sich lokal und international für benachteiligte Frauen, die Förderung begabter Frauen und kämpft wider die Gewalt an Frauen. Elisabeth Gruber, Friederike Lepuschitz und Elisabeth Sammer übergaben 2000 Euro für zwei in Not geratene Frauen mit Kindern an Susanne Koschier (von links).

© (c) Markus Traussnig

Seit vielen Jahren unterstützt die Arbeiterkammer (AK) Kärnten „Kärntner in Not“. AK-Präsident Günther Goach (2. von links) konnte bei einem Besuch in der Redaktion der Kleinen Zeitung in Klagenfurt 5000 Euro an Chefredakteur Wolfgang Fercher, Susanne Koschier und Thomas Cik übergeben (von links).

© (c) Markus Traussnig

Auch im Jahr 2022 erweisen sich Markus Gütler und Jutta Gütler von der TKA Logistik International GmbH als treue Unterstützer der Kleine-Zeitung- Aktion „Kärntner in Not“. Sie übergaben 1500 Euro an Kassierin Susanne Koschier (von links).

© (c) Thomas Hude

In der Realisierung ihrer internationalen Projekte ist die Firma Haslinger Stahlbau unter den europäischen Top-Stahlbauunternehmen. „Seit über 70 Jahren mit circa 300 Mitarbeitern am Stammsitz in Feldkirchen ist Haslinger Stahlbau tragende Stütze für das wirtschaftliche und soziale Leben im Bezirk“, so Firmenchef Arno Sorger, „dies bringen wir auch zum Ausdruck durch das langjährige Engagement bei Kärntner in Not.“ Auch heuer spendete Haslinger Stahlbau 20.000 Euro (am Foto links mit CR-Stellv. Uwe Sommersguter und Susanne Koschier).

© (c) Markus Traussnig

Bereits zum 15. Mal haben Kollegen der Geschäftsstelle der Generali Versicherung AG in Feldkirchen für „Kärntner in Not“ eine gemeinsame Spende übergeben. Zu den bisher zur Verfügung gestellten 17.650 Euro haben Guntram Kogler, Christian Grießer, Heimo Wasserer, Gerhard Pertl, Markus Rainer, Maximilian Morak, Florian Korell und Christian Jakl (von links) heuer 1900 Euro hinzugegeben.

© Helge Bauer

Die Springer Maschinenfabrik GmbH mit Hauptsitz in Friesach setzt nicht nur mit innovativen Lösungen für die weltweite Holzindustrie Maßstäbe. Die Verbundenheit mit den Menschen der Region und Nachhaltigkeit sind dem Familienunternehmen in dritter Generation besonders wichtig. Daher unterstützt es seit 15 Jahren auch die Kleine-Zeitung-Aktion "Kärntner in Not". Heuer übergaben die Firmenchefs Timo und Gero Springer bei einem Besuch in der Redaktion in Klagenfurt 5000 Euro an Albert Lesjak (von rechts).

Manfred Herrnhofer (links) und Gernot Kanduth mit dem Scheck für "Kärntner in Not"-Kassierin Susanne Koschier
Manfred Herrnhofer (links) und Gernot Kanduth mit dem Scheck für "Kärntner in Not"-Kassierin Susanne Koschier © (c) Markus Traussnig

Der 19. Justizlauf, veranstaltet von der Richtervereinigung Kärnten, war wieder ein großer Erfolg. Traditionell wurde auf Nenngelder verzichtet, dafür um eine Spende für "Kärntner in Not" gebeten. Manfred Herrnhofer (links) und Gernot Kanduth übergaben heuer 4000 Euro an Susanne Koschier.