Kärntner in Not“ feierte Jubiläum und Christina Arl von Installationen Lassnig feiert mit: Das Klagenfurter Unternehmen unterstützt den Verein schon seit dem Beginn. Die Spenden summierten sich im Laufe der Jahre auf stolze 38.500 Euro.
Das Bundesgymnasium Tanzenberg bietet den Neuankömmlingen in der Schule jedes Jahr einen Sweater an, der zu einer Verbundenheit untereinander in der Schule beiträgt. Ein Teil des durch den Kauf erlösten Geldes wird für einen guten Zweck verwendet. 1000 Euro wurden an den Verein „Kärntner in Not“ übergeben. So helfen die Schüler und Schülerinnen notleidenden Menschen.
Ein Maturaprojektteam der Praxis-HAK Völkermarkt veranstaltete im letzten Schuljahr im Dezember 2019 erstmals einen Weihnachtsmarkt am Klopeiner See. Das Ziel war, die Besucher in die besinnliche Weihnachtszeit eintauchen zu lassen, vom „Weihnachtsstress“ loszukommen und die schöne Vorweihnachtszeit zu genießen. Verschiedenste Aussteller, Vereine, Gastronomen, Sänger sowie Sponsoren erklärten sich bereit, die große Veranstaltung zu unterstützen und daran teilzunehmen. Das Projekt war ein großer Erfolg. Von Anfang an war Johanna Krainz, Anja Konatschnig, Sofie Haslacher, Selina Janesch und Johanna Huber auch klar, dass der Erlös gespendet wird. 1000 Euro überwiesen die engagierten Maturantinnen an "Kärntner in Not".
Wie bereits in den vergangenen Jahren gingen die Weihnachtsgrüße und -geschenke der Raiffeisen Versicherungsmakler in Form von Spenden an hilfsbedürftige Menschen, um ihnen ein bisschen Geborgenheit und Wärme zu geben. Geschäftsführer Johannes Moik und Prokurist Kurt Lausegger hoben hervor, dass es selbstverständlich sei, auch abseits der Versicherungstätigkeit für ihre Kunden vom Schicksal hart getroffenen Menschen zu helfen. Daher unterstützen sie auch heuer wieder "Kärntner in Not“.
Die Versicherungsmakler der RHV Hoja GmbH in Klagenfurt spendeten 1200 Euro. Auf ein Schicksal nach einem Todesfall aufmerksam geworden, vermittelte Adi Rasperger diesen Fall an „Kärntner in Not“ und legte mit Geschäftsführer Richard Hoja mit der Spende den Grundstein für eine umfassende Unterstützung der Betroffenen.
"Der soziale und karitative Gedanke hat in der Österreichischen Frauenbewegung St. Georgen schon immer seinen Platz und wird auch gelebt“, so Obfrau Herta Wutscher. Die Frauen erarbeiten sich die finanziellen Mittel bei ihren jährlichen Osterbasaren und unterstützen nach ihren Möglichkeiten immer wieder von Schicksalsschlägen betroffene Menschen. Die aktuelle Weihnachtsspende von 500 Euro ging an „Kärntner in Not“ um jenen zu helfen, denen es nicht so gut geht.
Der Abstand bei der symbolischen Spendenübergabe war 2020 anders, die Hilfsbereitschaft ist seit Jahren die gleiche: Zivilgeometer Christian Maletz (auf dem Foto rechts) und sein Team der Vermessungskanzlei in Villach unterstützen „Kärntner in Not“ seit 2007, auch diesmal wieder mit 2000 Euro.
Eine gemeinsame Verkaufsaktion von Spar Kärnten und Osttirol und der Firma Ölz brachte einen Erlös von 10.998 Euro für sozial tätige Organisationen in Kärnten ein. Dieser ging zu gleichen Teilen an die Kärntner Kinder-Krebshilfe, den Marienhof in Maria Saal und "Kärntner in Not". "Wir freuen uns diese drei so wichtigen Organisationen unterstützen zu dürfen“, so Paul Bacher, Geschäftsführer für Spar Kärnten und Osttirol, "Die Spenden helfen unbürokratisch und ohne Umwege. Unsere Kunden und Kundinnen haben ein großes Herz bewiesen. Ohne sie wäre dieser beachtliche Betrag nicht zustande gekommen“. Auch Christian Klinar, Gebietsverkaufsleiter von Ölz für Kärnten und Osttirol, zeigt sich zufrieden: "Wir sind stolz darauf, dass wir einen Beitrag zu diesen wertvollen Aktionen leisten konnten."
Die Landesdirektion der Donau Versicherungs AG ist seit vielen Jahren als Sponsor des „Stillen Advents“ der Aktion „Kärntner in Not“ eng verbunden. Im Coronajahr musste die Veranstaltung abgesagt werden, umso wichtiger war es, mit der Spende von 2500 Euro einen Beitrag zu leisten, so der neue Landesdirektor Michael Riegler.
Die Springer Maschinenfabrik GmbH unter der Firmenleitung von Gero und Timo Springer hat wieder 3000 Euro gespendet. Die Unterstützung soll in der Region ihrer Standorte in Friesach und in Lainach im Mölltal wirken. So kommt bereits zum 13. Mal ihre Spende einem ausgewählten „Kärntner in Not“-Fall zugute.
„Kärntner in Not“ feierte 2020 sein 20-Jahr-Bestandsjubiläum. Viele Spender begleiten das Projekt seit vielen Jahren, so auch die I.G.E.L Immobilien GmbH mit Sitz in Klagenfurt und Villach – zum dreizehnten Mal. „Trotz des Ausnahmezustandes im Pandemiejahr“, so Geschäftsführer Herbert Löcker, „habe ich es mir nicht nehmen lassen, wieder großzügig zu spenden.“ Mit der Überweisung von 3000 Euro betonte er die Wichtigkeit der Aktion und er bedankte sich beim Vereinsteam für die Unterstützungsleistung für viele Kärntner und Kärntnerinnen.
„Covid-19 hat unser Zusammenleben und die Gesellschaft von einem Tag auf den anderen vor bisher unbekannte Herausforderungen gestellt. Europa und der österreichische Staat verkünden gigantische Hilfspakete. Leider erreichen diese die Schwächsten der Gesellschaft nicht. Umso wichtiger ist es für mich, dass meine Familie und meine Mitarbeiterinnen auch heuer eine angemessene Spende leisten“, schrieb uns der Villacher Rechtsanwalt Herwig Hasslacher. Er unterstützt „Kärntner in Not“ seit 2001, heuer wieder mit 3000 Euro.
Die Allnet Österreich GmbH mit Sitz in Villach zeigt soziale Verantwortung: Statt Kundengeschenken wurden wie in den letzten Jahren 2500 Euro für „Kärntner in Not“ gespendet. Geschäftsleiterin Heidi Lassnig und Vertriebsmitarbeiter Lukas Mössler bei der symbolischen Scheckübergabe.
"Was für ein Jahr – das 2020er - nun geht es bald zu Ende, umso mehr werden viele Familien heuer auf Hilfe angewiesen sein", schrieb TKA-Logistik-International-Geschäftsführerin Jutta Gütler an „Kärntner in Not“, „Wir spenden unseren jährlichen Beitrag von 1500 Euro und wissen, dass er zu den richtigen Menschen kommt." Das Transportunternehmen mit Sitz in Klagenfurt unterstützt seit vielen Jahren "Kärntner in Not": "Wir spenden, weil wir das große Glück haben, dass es unserer Familie und dem Unternehmen gut geht. Wir sind gesund – keine Selbstverständlichkeit. Wir sehen es als Verpflichtung, etwas an die Gesellschaft weiterzugeben".
Anlässlich der Fotoausstellung unter dem Motto „Maskengesichter“, bei der 80 Maskenfotos von Manfred Schusser im Oktober und November in der Galerie „Kunstraum“ unter der Obfrau Ute Korell ausgestellt wurden, sind die Fotos zum Kauf für einen guten Zweck angeboten worden. Dabei sind 700 Euro durch Verkäufe und Spenden zusammen gekommen. Für den Foto-ART-Club Feldkirchen, den Schusser 10 Jahre als Präsident vorstand, stockte der ehemaligen Kassier Dietmar Streitmaier die Zuwendung für „Kärntner in Not“ um 500 Euro auf. Manfred Schusser bedankt sich bei allen, die die Spendenaktion unterstützt haben.
Die Klagenfurter Firma Riegler Transporte verzichtete heuer auf Weihnachtsgeschenke und spendete 1000 Euro an „Kärntner in Not“ für einen konkreten Fall: Eine Mindestpensionistin benötigte dringend eine neue Gastherme. Das Foto wurde vor Weihnachten 2019 aufgenommen.
Der Betriebsrat des Kärntner Arbeitsmarktservice hat die Mitarbeiter angesichts der Coronakrise aufgerufen, für „Kärntner in Not“ zu spenden. 2790 Euro sind dabei zusammengekommen. BR-Vorsitzender Claus Orel und Stellvertreterin Gerda Berger haben die Spende symbolisch überreicht.
Der Unternehmer Christian Brugger aus Seeboden unterstützt „Kärntner in Not“ schon seit den Anfangsjahren vor 20 Jahren mit monetärer Hilfe. Im herausfordernden Jahr 2020 hat er für den Verein wieder 15.000 Euro gespendet: „Ich freue mich, wenn ich mit meiner Spende ein wenig das Leid anderer mildern kann. Es sind ja genau diese Leute, welche es in dieser herausfordernden Zeit doppelt schwer haben. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, diese tolle Aktion alljährlich zu unterstützen und ein wenig anderen helfen zu können.“
Die in Feldkirchen ansässige Haslinger Stahlbau GmbH und der Geschäftsführer des Unternehmens, Arno Sorger, zählen seit Jahren zu den treuen Unterstützern von „Kärntner in Not“. Angesichts der Auswirkungen der Pandemie wurden die Spenden heuer auf 20.000 Euro verdoppelt. „Wir unterstützen mit Kärntner in Not Menschen hier in unserer Heimat, die es vielleicht nicht mehr in der Hand haben, aus eigener Kraft mit den sich aus der Pandemie ergebenden, zum Teil existenziellen Nöten umzugehen“, bekräftigt Sorger die Intention der Zuwendung.
Mit der Spende von 3000 Euro brachte SPÖ-Landtagsklubchef Herwig Seiser auch einen düsteren Ausblick auf die Folgen der Pandemie mit: „Die Notfälle werden steigen.“ Deshalb führt der SPÖ-Klub die Zusammenarbeit mit „Kärntner in Not“ als kompetentem Partner weiter. Bereits im ersten Lockdown hatte der SPÖ-Landtagsclub eine Spende von 12.750 Euro an "Kärntner in Not" für die Coronaopfer überwiesen. Der designierte Chefredakteur der Kleinen Zeitung Wolfgang Fercher und Susanne Koschier dankten für die Unterstützung.
Soziales Engagement ist für das Welser Handelsunternehmen Kellner & Kunz, das auch einen Vertriebsstandort in Klagenfurt hat, selbstverständlich. „Wir spenden auch heuer gerne, statt unseren Kunden Geschenke zu kaufen!“, so der Regionalverkaufsleiter aus Kärnten David Rautz.
Der Besuch in der Redaktion und der damit verbundene Gedankenaustausch mit AK-Präsident Günther Goach musste heuer ausfallen. Nicht aber die treue Unterstützung der Arbeiterkammer für Kärntner in Not. 5000 Euro wurden wieder vom Zinsertrag eines Immobilienfonds überwiesen.
„Wir gratulieren Ihnen zum Bestandsjubiläum. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kann man dieses Fest feiern: lachend, weil es diese Aktion schon so lange gibt; weinend, weil es dringender denn je ist, Mitmenschen in der Not zu helfen", schrieb Jutta Singer von cms electronics und überreichte mit CEO Michael Velmeden 3000 Euro-Spende. Das Unternehmen unterstützt "Kärntner in Not" seit fast zwei Jahrzehnten.
Die europäische Weinritterschaft ist ein historischer Orden und betreibt ein internationales Freundschafts- und Friedenswerk auf Basis der Weinkultur. Auch für soziale Zwecke: 1500 Euro übergaben Justitiar Gerhard Plaschke, Proconsul Peter Stauber, Kämmerer Erwin Genser und Proconsul II Robert Gindl.
Statt Kundengeschenken spendet die Lorenz-Bahlsen-Snack-World GmbH jährlich große Beträge für soziale Zwecke. Auch heuer wieder überreichten Michaela Rumpold, Marie Dörflinger und Gabi Zimmermann den Spendenscheck mit 5000 Euro für drei „Kärntner in Not“-Fälle.
Die Mitarbeiter der Generali Versicherung Feldkirchen sind auch im Corona-Jahr verlässliche Unterstützer. Maximilian Morak, Gerhard Pertl, Christian Grießer, Heimo Wasserer, Christoph Nageler, Christian Jakl, Guntram Kogler, Markus Rainer und Florian Korell erhöhten ihre Spende heuer auf 1650 Euro.
Soroptimist International ist ein Netzwerk von berufstätigen und öffentlich engagierten Frauen, parteipolitisch und konfessionell neutral, und setzt sich für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung für Frauen und Mädchen ein. Sein Ziel ist auf regionaler Ebene ein Bewusstsein zu schaffen, dass Bildung, Ausbildung und lebenslanges Lernen die Basis für Chancengleichheit ist. So werden Projekte gefördert wie Aktionen gegen Gewalt an Frauen, Kindern und Jugendlichen, zum Schutz der Umwelt, Stipendien für Weiterbildung und auch Projekte gegen die Armut von Frauen. Für den Soroptimist Club Klagenfurt übergab Präsidentin Doris Grüger den Spendenscheck in der Höhe von 1000 Euro, denn für "Kärntner in Not" ist Frauenarmut, ob bei Alleinerzieherinnen oder Mindestpensionistinnen, ein wichtiger Bereich.
Die Faschingsgilde Waidmannsdorf ließ sich trotz Corona das Faschingswecken nicht nehmen und schon gar nicht ihren karitativen Einsatz: Wie in den letzten Jahren spendeten die Narren mit Gildenobmann Günter Brommer für „Kärntner in Not“ und überreichten symbolisch 1088,77 Euro.
Obwohl die 17. Auflage des Justizlaufes nicht stattfand, öffneten sozial engagierte Juristen ihre Herzen und spendeten für unsere Coronahilfe. Manfred Herrnhofer und Gernot Kanduth von der Kärntner Sektion der Richtervereinigung hatten aufgerufen, für „Kärntner in Not“ zu spenden. Beeindruckende 5000 Euro sind zusammengekommen. Durch das Engagement der Richter konnte in den letzten 17 Jahren bereits mit 52.180,89 Euro sozialen Härtefällen geholfen werden.Auch Klagenfurts Vizebürgermeister Wolfgang Germ reagierte spontan und spendete privat 1000 Euro: „Leider gibt es immer wieder schwierige finanzielle Situationen in die Menschen unerwartet geraten können und es freut mich, dass ich durch die Zusammenarbeit mit Kärntner in Not unbürokratisch, schnell und unkompliziert helfen kann. Es beruhigt mich zu wissen, dass so das Geld direkt bei denjenigen ankommt, die es dringend benötigen.“
Der Verein „Kradreiter“ organisierte mit 100 Teilnehmern auf 94 Motorrädern den Jubiläumscorso von Villach nach Klagenfurt anlässlich 100 Jahre Kärntner Volksabstimmung (unter Einhaltung der Covid-19-Regeln) und sammelte dabei Spenden für "Kärntner in Not". 1125 Euro sind zusammengekommen. Danke an Hannes Jank für die Motrorrad Crew der "Kradreiter".