Ihre Herkunftsfamilie mit sechs Brüdern und einer Schwester hat sie geprägt. Die Verhältnisse waren einfach, der Zusammenhalt groß. Auch, als drei der Brüder früh verstorben sind. So war für Uschi Heitzer schon bald klar, dass sie beruflich anderen helfen will. Die gebürtige St. Lambrechterin ließ sich in Graz zur medizinisch-technischen Fachkraft ausbilden und siedelte mit Ehemann Gernot nach Friesach, wo sie im Ordensspital ihren ersten Job bekam. Das war vor 28 Jahren.
Kärntnerin des Tages
Die Bürgerin, die nicht wegschaut
![Uschi Heitzer Donnerstagabend mit ihrer „Femme-Trophäe“ im Casineum. „Ich suche mir die Jobs nicht aus. Ich bin einfach da.“ Uschi Heitzer Donnerstagabend mit ihrer „Femme-Trophäe“ im Casineum. „Ich suche mir die Jobs nicht aus. Ich bin einfach da.“](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/c2to8u-4E6F2DF1-6E47-4D9E-96CE-AFAF9A81012B_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/4E6F2DF1-6E47-4D9E-96CE-AFAF9A81012B_v0_h.jpg)