Seit Samstag ist der Zwergenpark Gurk Geschichte. Weil die Kosten zu hoch und die Erträge zu niedrig waren, aber auch, weil es kein Pachtansuchen mehr für die Sehenswürdigkeit gab, wurde die Entscheidung getroffen, den Park zu schließen. Doch in den Gärten zahlreicher Kärntner wird die 30 Jahre alte Freizeiteinrichtung weiterleben: Schließlich wurden am Samstag 1.000 Gartenzwerge gegen eine kleine Geldspende verschenkt. Der Andrang war groß: Rund 400 Besucher waren gekommen, um einen der Gefährten zu ergattern.
Julia Braunecker