"Ich bin 1998 mit dem Bus zu einem Verkehrsunfall mit einem Todesopfer gekommen, habe wie ohnmächtig aus dem Fenster geschaut und nicht gewusst, wie ich helfen könnte“, erzählt die heute 34-jährige Karin Gruber, die in Steindorf lebt. Eine Woche später kam die Jugendgruppe des Roten Kreuzes an die Schule. Dann war für Gruber klar: „Ich möchte das auch machen.“