Zum 13. Mal jährte sich heuer der Silvesterpfad – es herrschte Knallkörperverbot - rund um den Maltschacher See. Entlang des 3,6 Kilometer langen Rundweges gab es neben Feuerstellen auch neujahrsbezogene Attraktionen und kulinarische Schmankerl. Der gesamte Pfad, den sich zahlreiche Besucher nicht entgehen ließen, war romantisch beleuchtet. Vor Ort wurden auch Hufeisen geschmiedet, Glückwunsch-Münzen geprägt. Auch die gutmütigen Vierbeiner des Lamahofes Marbauer sorgten für ein paar kuschelige Momente.
Gesichtet wurden: Rudolf Spiess von der Buschenschank Kölbl sowie Matthias Spiess vom Maltschacher Seewirt und Ernst Zaiser, Einsatzstellenleiter der Wasserrettung Feldkirchen.