Beschwerden, dass das Internet im Gurktal zu langsam ist, gibt es nur wenige. „Aber vielleicht sind alle nur nichts anderes gewohnt“, sagt Helmut Hoi, Amtsleiter von Straßburg, zum Thema. Unter dem Motto „Besser kann es immer werden“ betreibt man das Projekt „Breitband Hemmaland". Die Gurktaler Orte Straßburg, Gurk, Weitensfeld, Glödnitz, Deutsch-Griffen, Albeck, aber auch Althofen und Liebenfels sind mit dabei. Hoi: „Es geht darum, sämtliche Haushalte mit Glasfaserinternet zu verbinden.“