Der Kreis soll sich so gut es geht, schließen. Damit ist gemeint: so wenig Müll als möglich. Die alten Eierverpackungen konnte man schon in alle Verkaufsstellen zurückbringen, die neuen kann man jetzt auch kompostieren, in den Biomüll werfen oder ins Hochbeet befördern „Ganz unten hinein“, so der Tipp des Gnesauer Bio-EierproduzentenDieter Obereder. „Wir wollten eigentlich etwas tun, das unsere Verpackungen billiger macht“, sagt Obereder. Jetzt investiert der Landwirt mehr in die Verpackungen, dafür ist einer von zwei Bauern Österreichs, der seine Eier in ein Gemisch aus Gras und Altpapier packt. „Einer in Niederösterreich macht das auch. Aber in geringeren Mengen.“