Die Stadtgemeinden Feldkirchen und Himmelberg sind seit nunmehr sechs Jahren Klima- und Energiemodellregion. „Seit Oktober ist das Projekt fürs Erste beendet“, berichtet Modellregion-Managerin Sabine Kinz. Im Zuge der Initiative wurden gemeinsam mit den Gemeinden etwa Photovoltaik-Projekte umgesetzt. Etwa die 5 Megawatt-Peak-(kWP)-Anlage auf der Volksschule Himmelberg, auf der HAK Feldkirchen eine Installation mit 15 kWP, auf der Feuerwehr St. Ulrich (5 kWP) und beim Wasserverband Ossiacher See im letzten Jahr ein Photovoltaiksystem mit 30 kWP, zählt Kinz auf.
Feldkirchen und Himmelberg
So schaut die erste Bilanz der Klimaregion aus
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