Im Jahr 1998 musste Max Ubani seine Heimat Nigeria – damals eine Militärdiktatur – aus politischen Gründen verlassen. „Ich bin in Aba, einer Stadt mit mehreren Millionen Einwohnern, aufgewachsen, gemeinsam mit sieben Schwestern und zwei Brüdern“, erinnert sich der heute 42-Jährige. Seine Fußballer-Karriere begann er als Stürmer für den „FC Enyimba“. Anschließend kam er in die Steiermark, wo er zuerst für Kalsdorf und dann für Lebring kickte.