Seit mittlerweile 15 Jahren kämpft die Feldkirchnerin Heidelinde Reauz für ihr Recht. Wie bereits des Öfteren berichtet, erkrankte Reauz durch Blei-Wasserleitungen und leidet noch heute an Folgeschäden am Nervensystem und an den Organen. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung nutzte sie nun die Möglichkeit, um erneut vor den Mandataren für eine "humane Lösung", sprich einen Vergleich, zu plädieren. Eine Forderung von 100.000 Euro netto plus Rückerstattung eines Teils der Gerichtskosten steht ihrerseits im Raum.