Im Advent erreichte uns von „Auf guat Kärntnerisch“-Lesern viel Weihnachtspost, über die wir uns sehr gefreut haben. Andrea Zimma aus Villach schickte uns mehrere Karten. Darauf hat sie wieder einige Begriffe ihres Mundart-Wortschatzes vermerkt – wie „auf Lepsche gehen“ (ausgehen) oder „Gschråp“ (kleines Kind). Gefreut haben wir uns auch über die Weihnachtsgrüße von Dagmar Schmidt aus Villach, die uns einen eher unbekannten Kärntner „Heiligen“ vorstellte: den heiligen Trågnåcha. „Den braucht man, wenn man etwas vergessen hat, damit er es einem nachträgt“, erklärt Schmidt.