"Entschuldigen zu belästigen Sie, aber brauchen Hilfe, du schicken Geld!" Solch wirre Texte, durch die man vor ein paar Jahren Betrugsmails von "echten" unterscheiden konnte, gehören der Vergangenheit an. Cyberkriminelle arbeiten heute so professionell, dass oft selbst Experten genau hinschauen müssen, um den Schwindel aufzudecken. Eine Kärntnerin verlor vor Kurzem Tausende Euro an Betrüger, weil sie sich bei einer gefälschten Bankenhomepage eingeloggt hatte. Gutachter bestätigten, dass der Schwindel für einen Laien nicht zu erkennen war.
Aber auch, wenn man digital mit Freunden oder bekannten Unternehmen in Kontakt tritt, ist Vorsicht geboten.