Alle, die Christi Himmelfahrt für einen Kurzurlaub im Süden genutzt haben, mussten irgendwann auch wieder zurück nach Hause. Die Folge waren am Sonntag kilometerlange Staus und Wartezeiten vor allem an den Grenzübergängen.
So dauerte es vor dem kroatisch-slowenischen Grenzübergang bei Koper noch am späten Nachmittag bis zu zwei Stunden länger. Ein bisschen besser war die Situation bei Rupa. Hier betrug der Zeitverlust "nur" 60 Minuten. Auch auf Höhe Ljubljana lag der Zeitverlust bei 45 Minuten. Gegen Abend begann sich die Situation im Rückreiseverkehr langsam zu entspannen.
Probleme bei Baustellen
Als Nadelöhr erwies sich am Sonntag einmal mehr der Karawankentunnel auf der A 11. Zu Spitzenzeiten betrug dort die Wartezeit rund 60 Minuten bei der Einreise nach Kärnten. Auf der Südautobahn A 2 sorgte die Baustelle bei Völkermarkt in Richtung Graz für Stau. Auch bei Tarvis musste man wegen einer Baustelle etwa 45 Minuten Zeitverlust einplanen.
Tunnel auf A 10 gesperrt
Tunnelsperren und kilometerlangen Stau gab es auf der Tauernautobahn A10. Grund war ein brennender Wohnwagen im Bereich Feistritz/Drau.