Als Kind strolchte er mit seinem Hund Reifi durch die „geliebte Natur“. Seit sechs Jahren ist er für die gefährlichen Seiten der Natur zuständig, ebenso wie für die Folgen menschengemachter Bedrohungen. Ob Kriegsflüchtlinge, etwa aus der Ukraine, oder Radioaktivität, wie hoffentlich nicht aus der Ukraine, ob Erdbeben, Hochwasser, Strom-Blackouts oder Orkane: Als Katastrophenbeauftragter des Landes befasst sich Markus Hudobnik mit den Rettungsmaßnahmen und den Einsätzen aller Hilfskräfte.