Auch der Landesdienst hatte zuletzt seit Längerem das Problem, Arbeitskräfte zu finden, Schlüsselpositionen konnten nicht besetzt werden. Weil Jobs in der Privatwirtschaft vor allem für junge Leute finanziell attraktiver sind. Das soll sich ändern. Der Kärntner Landtag hat Donnerstag einen gewichtigen Beschluss gefasst: Die Besoldungsreform für den Landesdienst und damit für 3500 Beschäftigte wurde beschlossen. Sie können nun zwischen dem bisherigen und dem neuen, ab 1. Jänner 2022 geltenden System wählen.