Im Testcontainer der Stadt Klagenfurt auf dem Alten Platz, in dem sogenannte "Nachtgastro-Checks" durchgeführt werden, hat in der Nacht auf Sonntag eine Mitarbeiterin eines Sicherheitsunternehmens, wie die Pressestelle der Stadt bestätigt, "unrechtmäßig ohne Vorlage eines 3G-Nachweises und entgeltlich Eintrittsbänder für die Nachtgastronomie ausgegeben". Die Frau soll zehn Euro pro Band kassiert haben. Wie viele Bänder sie so verkauft hat, ist noch unklar. Die Stadt Klagenfurt habe umgehend nach Mitteilung des Vorfalles reagiert und das Unternehmen aufgefordert entsprechende Maßnahmen zu setzen.