Der Bürgermeister einer Kärntner Bezirksstadt ist am Mittwoch am Landesgericht Klagenfurt vom Vorwurf der Verletzung des Amtsgeheimnisses freigesprochen worden. Ein ehemaliger Parteifreund hatte ihn angezeigt, nachdem dieser einen Posten beim örtlichen Abfallwirtschaftsverband nicht bekommen hatte. Der Bürgermeister habe ihm freimütig von angeblichen Malversationen dort erzählt, so der Vorwurf.