Erst dieser Tage war es Peter Jozef Cesnik, der slowenische Minister für die Auslandsslowenen, der bei einer Veranstaltung in Klagenfurt die positiv veränderte Atmosphäre gegenüber der Volksgruppe in Kärnten hervorstrich und würdigte, was mit Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständigem Referenten für die slowenische Volksgruppe getan wird.
Kindergärten, zweisprachiger Unterricht, Musikschule, Sport- und Kulturförderung, darum geht es. In Zahlen gefasst gibt es den Überblick im „Bericht zur Lage der slowenischen Volksgruppe“, der diese Woche vom Regierungskollegium an den Landtag verabschiedet wurde. Laut neuer Landesverfassung muss es den Bericht jährlich bis zum 30. Juni geben.