"Hohe Gefahr. Konto wurde angegriffen." Wer ein Mail mit einem solchen Betreff bekommt, bei dem sollten alle Alarmglocken schrillen. Denn laut Arbeiterkammer Kärnten versuchen Internetbetrüger derzeit wieder vermehrt mittels Phishing-Mails Geld von Konsumenten zu erpressen. "Die Betrüger drohen im Inhalt der Mails damit, dass sie bereits Zugriff auf Daten der Konsumenten haben und die Betroffenen mit einem privaten Video erpressen werden, wenn diese nicht gleich 304 Euro bezahlen", sagt Herwig Höfferer von der AK. Und der Konsumentenschützer weiter: "Überweisen Sie auf keinen Fall Geld!".