Während halb Österreich im Schnee versinkt, machte den Kärntnern zu Jahresbeginn Sturm zu schaffen. Doch während die einen in der warmen Stube blieben, standen Skilehrer und -schüler in der Kälte – und teilweise vor gesperrten Liften. Jetzt zieht man Bilanz. Martin Wulschnig, Leiter der Ski- und Sportschulen Krainer-Wulschnig in Bad Kleinkirchheim/St. Oswald, reagierte mit Alternativprogrammen: „Natürlich ist es schade, wenn es stürmt. Aber aus Sicherheitsgründen ist es der richtige Weg, den Lift abzuschalten.“ Er und seine Mitarbeiter nutzten jene Lifte, die in Betrieb waren, und passten den Unterricht den Gegebenheiten an: „Mit den Kindern haben wir mehr Outdoor-Spiele und Technik-Programm gemacht.“