Nach dem Großbrand am Villach-Standort des Konzerns 3M trat am Mittwoch ein Krisenstab in der Firma zusammen. Die betroffenen Mitarbeiter wurden vorerst beurlaubt. Etwa ein Drittel der Betriebsanlagen wurde zerstört, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit. Allerdings sei schon wieder mit den Instandsetzungsarbeiten begonnen worden. Teile des Verwaltungsgebäudes wurden provisorisch instand gesetzt. Dort trafen sich die etwa 30 Mitglieder des Krisenstabes unter der Führung von Werksleiter Jens Milde.