Seit Donnerstagabend kam es beim G-20-Gipfel in Hamburg zu schweren Ausschreitungen, Sachbeschädigungen sowie Zusammenstößen zwischen Gipfelgegnern und Polizisten. Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei wurden 213 Beamte verletzt, darunter auch drei österreichische Polizisten, es gab außerdem mehr als 160 Fest- und Ingewahrsamnahmen. Randalierer zündeten in verschiedenen Stadtvierteln Autos an, beschädigten Häuser und Geschäfte. Zudem attackierten sie Beamte und Polizeiwagen. Teils warfen sie Molotowcocktails.