Ist es nun Schandgeld oder vielleicht sogar ein Start-up-Fonds, der die Kärntner Wirtschaft beleben könnte? Die Antworten auf die Frage, was es mit den 3,6 Millionen Euro, die in der Lakeside Privatstiftung stecken, auf sich hat, hängen ganz davon ab, wen man fragt.