Als der Universitätsprofessor Helmut Eberhart eines Tages an seiner Tankstelle den Sprit zahlen wollte, fielen ihm mehrere Männer auf, die, im Arbeitsgewand, ein Getränk in der Hand, um einen Tisch standen und sich unterhielten. „Ich dachte mir, Moment, das ist hier ja nicht viel anders als in einem Beisl“, sagt der stellvertretende Leiter des Instituts für Volkskunde und Kulturanthropologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Die Idee zu einer Feldforschung war geboren.