Polizei und Journalisten duellierten sich auf dem Eis. Wenn sich Polizisten und Journalisten bewaffnet mit Eisstock und flotten Sprüchen aufs (Glatt-)Eis begeben, kann das nur eines bedeuten: Die Daubenjagd ist eröffnet!

Seit 15 Jahren stellen die Verkehrsabteilung der Landespolizeidirektion und die Bundeslandredaktion der Kleinen Zeitung ihre Treffsicherheit beim Eisstockschießen unter Beweis. Obwohl die Redakteure um Chefreporter Peter Kimeswenger und Wolfgang Zebedin neulich vollen Körpereinsatz zeigten, machten Oberst Adolf Winkler, Hans Peter Mailänder, Horst Binder, Kurt Dörfler, Norbert Rohseano, Guido Lobnig, Albert Wassertheurer und Christian Werhonig schlussendlich wohl die bessere Figur. Kerstin Oberlechner, Julia Baumgartner, Werner Jäger, Karin Hautzenberger, Andi Kanatschnig und Christian Reiner bewiesen aber, dass sie jedes Jahr dazulernen. Auch wenn es diesmal noch nicht gereicht hat.

Hinten v. l.: Mailänder, Oberlechner, Baumgartner, Werhonig, Binder, Wassertheurer, Zebedin, Jäger, Dörfler, Kimeswenger. Vorne: Lobnig, Hautzenberger, Kanatschnig, Rohseano, Winkler, Reiner
Hinten v. l.: Mailänder, Oberlechner, Baumgartner, Werhonig, Binder, Wassertheurer, Zebedin, Jäger, Dörfler, Kimeswenger. Vorne: Lobnig, Hautzenberger, Kanatschnig, Rohseano, Winkler, Reiner © Elisabeth Peutz

„Macht nichts, dafür rennt der Schmäh“, sagte Winkler nach der (für manche) „schwaren Partie“. Doch nicht nur auf der Eisbahn trafen die Verkehrspolizisten ins Schwarze, auch mit ihrer selbst gebastelten Uhr, die sie den (tapferen) Journalisten als „Trostpflaster“ beim Essen im Gasthaus Krall überreichten.