Ein dritter Kelag-Vorstand in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Ist das ein passendes Signal nach außen?
Günter Pöschl: Die Entscheidung ist vor einem Jahr gefallen. Ausgangspunkt war die Zukunftsstrategie der Kelag, mit dem Ziel in Kärnten eine Milliarde Euro zu investieren und nach Süosteuropa zu expandieren. Damit war klar, dass wir für das neue Geschäftsfeld einen Manager brauchen, der in dem Bereich Erfahrungen hat. Kogler ist in Rumänien, Bulgarien, Ungarn zu Hause, so wie wir in Kärnten.