Schulden- und Hypo-Debakel, Korruptionsverdacht gegen einen Spitzenpolitiker und mit sich selbst beschäftigte Landesparteien haben Sie veranlasst, die Plattform "Das neue Kärnten" als Netz der Gegenbewegung und Aufklärung zu bilden. Sie wenden sich "gegen Korruption, das politische Unvermögen und Dummheit im Lande" Wie läuft es?
Reinhard Eberhart: Unsere Homepage gibt es erst seit fünf Tagen und wir haben schon fast 4000 Besucher. Über 50 Personen wollen ganz konkret mitarbeiten. Wir wollen eine Art Wikipedia der Kärnten-Skandale erstellen.