Viele Wochen lang wurde verhandelt, wenige Tage vor der „Deadline“ am 30. Juni wurde eine Einigung getroffen. Von einer mehrköpfigen Investorengruppe sind mit Thomas Seitlinger (Tomas Group) und dem Unternehmer Johannes Böck für den Abschluss noch zwei Gesellschafter übrig geblieben. Sie übernehmen zehn Prozent der Bergbahnen, eine Erhöhung auf 30 Prozent wurde gekoppelt an Investitionen für die nächsten drei Jahre festgeschrieben. „Wir haben nicht locker gelassen und stehen jetzt an einem Neubeginn. Es braucht einen Schulterschluss in der ganzen Region. Wir werden auch weiter mit Investoren und strategischen Partnern sprechen. Es ist jeder eingeladen mitzuhelfen, den Ort zu entwickeln“, sagt Seitlinger.