Das geht auf keine Kuhhaut: Ein Almbesitzer verklagte zwei Bauern, weil mehrere Kühe auf dem Grundstück vor seiner Hütte waren. Die Wiese sei voller Kuhfladen und Trittlöcher gewesen und der Zaun sei von den Rindern beschädigt worden. Er habe zwar den Mist beseitigt und die Huftritte im Boden ausgeglichen, heißt es in der Klage. Doch für die Wiederherstellung der „Außenanlage und des Zaunes“ seien Fachfirmen nötig. „Daher forderte der Almbesitzer in Summe 27.500 Euro Schadensersatz von den Bauern“, sagt Rechtsanwalt Oliver Lorber, der einen der Landwirte vertreten hat.