Sie sind lieb und flauschig, drollige Unterstützer in einsamen Zeiten. Dies hat man vor allem zu Coronazeiten gemerkt. „Da hatten wir auch in Kärnten einen richtigen Haustier-Boom“, sagt Tierschutzombudsfrau Jutta Wagner. Aber inzwischen sind viele Halterinnen und Halter doch überfordert. „Tiere machen Dreck, sie verlieren Haare, stinken, wenn man ihnen das falsche füttert und kosten mehr Geld, als viele gedacht hätten.“