Klaus Grimm hat seine Wurzeln nie vergessen. Der Kärntner lebt seit Anfang der 1990er-Jahre in Amerika und ist dort als Unternehmer und Investor tätig. Aufgewachsen ist Grimm im SOS-Kinderdorf in Moosburg. „Das hat mich davor bewahrt, auf die schiefe Bahn zu geraten“, ist er überzeugt. Nach wie vor unterstützt der Unternehmer daher das SOS-Kinderdorf. Jetzt hatte er ein ganz besonderes Geschenk. Im Auftrag von Grimm fertigte der Künstler Werner Szep eine Skulptur an, die anlässlich des „Tages der Familie“ am 15. Mai im Park des Kinderdorfes in Moosburg enthüllt wurde. „Es sollte etwas ganz Besonderes werden. Ich möchte, dass etwas Bleibendes an diese Zeit und an unsere wunderbaren Kinderdorfmütter erinnert“, so Grimm, der die Skulptur bisher noch nicht persönlich begutachten konnte.