Dieser Angeklagte scheint die Tragweite seines Handelns noch nicht begriffen zu haben. Kürzlich stand ein 40-jähriger zweifacher Familienvater in Klagenfurt vor Gericht, weil er sein Autopickerl gefälscht haben soll. Kein Kavaliersdelikt - die Fälschung einer besonders geschützten Urkunde kann mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden. Gegenüber Richter Gernot Kugi beteuerte der Mann sofort seine Unschuld: „Ich habe nur wie jeder normale Bürger mein Auto zur Reparatur gebracht“.
„Wie normale Bürger“
Autopickerl-Fälschung: Suche nach dem mysteriösen Mechaniker
![Wer mit einem gefälschten Pickerl unterwegs ist, muss mit hohen Strafen rechnen Wer mit einem gefälschten Pickerl unterwegs ist, muss mit hohen Strafen rechnen](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/9noatx-9527B18F-1F9B-4199-A216-8C8C110A32B9_v0_l.jpg/alternates/WIDE_1200/9527B18F-1F9B-4199-A216-8C8C110A32B9_v0_l.jpg)
![Claudia Beer-Odebrecht](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/r6qewm-Odebrecht_Claudia-512.png/alternates/SQUARE_400/Odebrecht_Claudia-512.png)