Eine Meldung über eine hochinfektiöse Krankheit, die erstmals in Kärnten nachgewiesen wurde, sorgte vergangene Woche für Aufregung: Bei einem Feldhasen, der in Grafenstein gelebt hat, wurde Tularämie nachgewiesen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Hasenpest. Sowohl Landeshauptmann-Stellvertreter, Jagdreferent Martin Gruber (ÖVP), als auch Gesundheits-Landesrätin Beate Prettner (SPÖ) warnten die Bevölkerung, denn der Erreger ist auch für den Menschen hochansteckend und kann zu schweren Erkrankungen führen.