Ein Segen, dass nicht Mariah Carey zu ihren „Göttinnen“ zählt, wie Conchita ihre Ikonen bezeichnet – sondern Shirley, Tina, Cher und Céline. So stand pünktlich eine gut gelaunte Sängerin und Geschichtenerzählerin im mit 600 Besuchern ausverkauften Orpheum – vom Teenager über angereiste Fans aus Russland und schwule Pärchen bis zur Oma. Und denen bot sie mal charmant, mal kokett einen kurzweiligen Abend inklusive Fragemöglichkeiten aus dem Publikum.