Im Juni 2017 bestiegen zehn Personen mit einer transplantierten Lunge aus mehreren Nationen gemeinsam mit ihren Ärzten und Betreuern der Medizinische Universität Wien den 5.895 Meter hohen Kilimandscharo in Tansania. Sie wollten damit zeigen, welche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sie durch die Transplantation wieder erlangt haben, berichtete die MedUni am Mittwoch in einer Aussendung.
Die Patienten und Patientinnen wurden während der Expedition medizinisch betreut und untersucht, die dabei gesammelten Daten werden wissenschaftlich ausgewertet. Nähere Details zu der erfolgreichen Besteigung werden kommenden Montag bei einem Medientermin an der MedUni Wien bekannt gegeben, bei dem auch Patienten, die an der Expedition teilgenommen haben, anwesend sein werden.