Der Gruppe von Wissenschaftlern, die sich auf eine Expedition in den Golf von Penas vor Chile gemacht hatte, entdeckte zahlreiche tote Wale. Es war offenbar so etwas, wie ein Wal-Massensterben, das sich hier zugetragen hat. Schätzungen zufolge sind vor Patagonien in den vergangenen Monaten mehr als 300 Sei-Wale gestrandet. Schon im vergangenen April waren mehr als 20 dieser Tiere als tot gemeldet worden. Wunden wurden bei den Walen nicht entdeckt.