Der Saal ist gefüllt mit rosa Ballons, auf den Tischen stehen Weinflaschen, im Hintergrund Bildschirme mit Videospielkonsolen. Die Anwesenden sollen sich wohlfühlen, vergnügen – und hoffentlich zueinanderfinden. Damit das Ganze seinen Zweck erfüllt, muss je die Hälfte der Teilnehmenden weiblich und männlich sein, sich heterosexuell orientieren. Eines Tages sollen die zusammengeführten Personen Kinder zeugen. Wozu sonst würde die Stadtverwaltung das Ganze organisieren?